Über das Machbare im Wirklichen

Von Frank Lisson

 

Wagen wir beim Blick auf die Dinge einmal die erhöhte Perspektive: alle Fragen und Nöte, die uns heute quälen, dürften bereits in wenigen Jahrhunderten gegenstandslos geworden sein. – Und nun stelle man sich vor, daß auch noch in fünftausend oder gar zehntausend Jahren Menschen in Europa siedeln werden! So wenig man vor fünftausend Jahren ahnen oder sich ausmalen konnte, welche Entwicklungsstufen und Innovationen vor der Menschheit liegen, so wenig vermögen wir Heutigen abzuschätzen, was der Spezies noch bevorsteht. – Dieser Gedanke, in Ruhe betrachtet, läßt uns vielleicht ein wenig gelassener auf die ungeheuren Verwerfungen der Gegenwart blicken.

         Denn mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte bereits in fünfhundert Jahren der Europäer dem heutigen Menschen fremder geworden sein als wir uns vom Europäer von vor fünftausend Jahren unterscheiden. Immerhin heißt es vonseiten der Regierenden, daß wenigstens Deutschland sich in den nächsten Jahren »bis zur Unkenntlichkeit verändern« werde.

         Doch jede Wirklichkeit und damit auch jede Machbarkeit steht mehr unter dem Einfluß des Zeitalters als unter dem des politischen Regimes. Denn Regime sind keine eigenständigen Gebilde, sondern sie spiegeln zumeist nur die politische Form, den »Willen« und mentalen Zustand des Zeitalters wider. Einem Zeitalter kann man nicht entkommen, selbst wenn man dessen typischstes Regime stürzte. Daher sind fast alle Menschen immer Instrumente ihres Zeitalters, besonders dort, wo sie instinktiv Gehorsam leisten. Gegen ein Zeitalter kann man nur denkend vorgehen; sich ihm nur denkend entziehen.

         Das ist in der Geschichte immer wieder geschehen. Doch gelang es nie, eine Sache dann noch zu drehen, wenn sie sich bereits in vollem Gange befand. 1938 wäre das Dritte Reich von innen heraus nicht mehr aufzuhalten und jeder Protest dagegen wirkungslos gewesen. Aus den gleichen Gründen gab es 1961 kein Einschreiten gegen den Mauerbau, und ruft auch heute kein Prominenter zum Widerstand gegen das hiesige Regime auf – denn dies hätte jeweils nur das eigene Verhängnis zur Folge.

         Was auch immer an historischen Potenzen heute wirksam wird; fest steht, daß sich die gesamte Menschheit auf einer Entwicklungsstufe befindet, die in der Weltgeschichte nur wenige, vielleicht gar keine Vergleiche zuläßt. Seinen bisher größten Identitätswandel erfuhr Europa im Übergang vom Heidentum zum Christentum. Mehr als dreihundert Jahre benötigte dieses Ereignis allein bis zur Konstantinischen Wende, um danach Europa erstmals »bis zur Unkenntlichkeit zu verändern«. Das Ziel war auch damals schon, einen »neuen Menschen« hervorzubringen, an den wir uns seit gut tausendfünfhundert Jahren so sehr gewöhnt haben, daß wir ihn nicht missen wollen. Heute können wir, wenn wir nur genau hinschauen, beobachten, wie mit der beinahe gleichen entwicklungsgeschichtlichen Notwendigkeit, mit der einst aus Heiden Christen wurden, nunmehr aus Abendländern hochflexible Konsumweltbürger hervorgehen. Der sozialpsychologische, gewissermaßen genetische Zusammenhang beider Ereignisse wird gerne übersehen. Das uralte europäisch-orientalische Streben nach totaler Organisation aller Dinge unter einem monotheistischen Weltstaat und Schöpfergott, das es so nur in Eurasien gab, manifestiert sich heute in der One-World-Vision. Der moderne Einheitsmensch, dazu beauftragt, sämtliche Verschiedenheiten abzuschaffen, ist der Vollender dieser Sehnsucht. Das Verlangen nach einer universalen Weltordnung, die alle Menschen hierarchisch oder in Gleichheit umfaßt, kam freilich schon im Hellenismus auf: politisch geäußert durch den Oekomene-Gedanken Alexanders, philosophisch durch die Stoa.

         Einer der wenigen historischen Akteure, die sich gegen die großen Tendenzen ihrer Zeit stellten, war der römische Kaiser Julian (331-362), der versuchte, die von seinem Onkel Konstantin I. eingeleiteten Schritte in das christliche Zeitalter rückgängig zu machen und reichsweit die alten Kulte wieder einzuführen. Er scheiterte jedoch in allen seinen Absichten und fiel alsbald im Kampf gegen die Perser. Der Haß, der ihm aufgrund seines »unverständigen Widerstrebens gegen den Zeitgeist« (David Friedrich Strauß) vonseiten der Vertreter des heraufziehenden neuen Weltalters entgegenschlug, deckt sich frappierend mit dem des heutigen Regimes auf alle Gegner herrschender Politik und Propaganda: für Theodoret war Julian »ein ›häßliches, stinkendes Schwein‹, Hieronymus nannte ihn einen ›wütenden Hund‹, dessen Tod die wohlverdiente Strafe für seine ›unverschämte Zunge‹ gewesen sei«, wie Alexander Demandt in seiner Geschichte der Spätantike bemerkt. Und auch im Vernichtungseifer gleichen sich fast alle aufsteigenden Zeitalter, ähnlich den Gotteskriegern diverser Glaubensrichtungen: »Das Serapeion galt neben dem Capitol als das schönste Bauwerk der Welt. 391 wurde es vom christlichen Pöbel bis auf die Fundamente niedergerissen, auf den Trümmern entstand ein Kloster.«

         Was also bleibt zu tun? Die größte Schwierigkeit besteht darin, die Machenschaften der Leittendenzen seines Zeitalters zu erkennen, um sich nicht davon vereinnahmen zu lassen, sofern man statt an der Welt als ihr ausführendes Organ an sich selber tätig sein will. Mancher stirbt an der Welt, weil sie ihn zerdrückt, denn niemand ist der Welt gewachsen. Man bedenke: was könnten wir sein, was könnte aus uns werden, wenn ein feindliches Weltalter uns nicht daran hinderte? Denn die Welt macht den Menschen, noch bevor er sich an die Welt machen kann.

         Das Kind läßt alles mit sich machen, da es sich, ähnlich dem Tier, selber in keinem Sinnzusammenhang einzubinden vermag. Beide, Tier und Kind, werden allein durch den Fluchtinstinkt gesteuert, der einsetzt, sobald Gefahr droht. Eine andere »notwendige Regung« gibt es für sie nicht. Wird hier, im Raum der ersten Instinkte, nichts entschieden, bleibt die Welt ein sinnfreier Ort bloßen Daseins. Kind und Tier stehen buchstäblich sinnlos in der Welt, woraus deutlich wird, daß die Dinge erst in einen künstlichen Zusammenhang gebracht und zu einem Ereignis werden müssen, damit sie eine Welt ergeben, in der sich sinnvoll leben läßt.

         Und doch ist niemand direkte Folge äußerer Ereignisse. Vielmehr stellt jeder nur ein Wahrscheinlichkeitsverhältnis dar; zusammengesetzt aus den jeweils vorhandenen Dingen, Eigenschaften, Möglichkeiten, die alle aufeinander reagieren und erst das tätige Ich erzeugen, das daraufhin unteilbar geworden ist. Was wir sind, sofern wir etwas sind, sind wir allein aus uns selber, ohne irgendeine Verbindung zu etwas anderem. Dieser Umstand wird selten bemerkt; er ist aber umso wichtiger bei der Betrachtung zeitgeistiger Phänomene, zwischen denen wir uns permanent bewegen, während wir die Welt bedenken. Die Welt bedenken heißt, sie mit sich selber zu konfrontieren aus der Unschuld eigener Originalität und Voraussetzungslosigkeit im Sinne einer den Dingen »leiblich« entbundenen Nachkommenschaft. Jeder Mensch ist ein für sich gesetztes, unzusammenhängendes Ereignis, fähig, alle anderen Ereignisse der Welt mit dem eigenen Ereignis ins Verhältnis zu setzen, um darüber die Welt, je nach Begabung, sich selber abzubilden. Denn die Dinge verhalten sich zum Betrachter dessen Fähigkeiten gemäß, ohne jedoch von jeweils »anderer Art« zu sein. So kommt es, daß Menschen die gleichen Dinge verschieden auffassen, weil unterschiedliche Wahrnehmungsleistungen sie dazu befähigen.

         Die (von uns) geschaffenen Dinge verstellen uns den Blick auf die von sich aus seienden Dinge. Dadurch treten wir in ein anderes Verhältnis zur Welt, die wir von nun an als eine von uns »gemachte« und »gedachte« verstehen wollen, und nicht mehr als »Welt an sich«, das heißt als etwas, das für sich selber so besteht, wie es sich den Sinnen zeigt. Denn die von sich aus seienden Dinge waren bereits in der Welt, bevor es Sinne gab, die den Dingen bestimmte Eigenschaften verliehen, welche wiederum den Fähigkeiten der Sinnenträger entsprachen, da er sie sonst gar nicht hätte erkennen können.

         Ohne Spiegelneuronen keine Gottesvorstellung, ohne Hormone kein Liebesverlangen, überhaupt keine Lust. Das Konstitutive bio-chemischer Reaktionen macht also erst den Menschen; es macht ihn aber zugleich auch zu jenem Apparat, der sich seine Funktionalität nicht eingestehen will, sondern sich für etwas hält, was einen »Sinn« darüber hinaus zu suchen hätte. So hindern gerade diese Funktionen uns daran, jene Tatsache ihrem vollen Umfang und ihrer ganzen Tragweite nach zu registrieren. Deshalb nehmen wir unsere Funktionen freudig an, wollen sie selber – statt die Tatsache ihres Bestehens – für die »Wahrheit« halten, wodurch ein objektiver Blick auf den Menschen beinahe unmöglich wird. So bleibt der Mensch oft sogar hinter seinen geringsten Erkenntnismöglichkeiten noch zurück, weil er ängstlich ist und träge, und sein Denken schneller ermüdet als sein Handeln; ja, weil sich seine Physiopsychologie evolutionär langsamer entwickelt als der Mut zur Evidenz einzelner Exemplare.

         Die verschiedenen, teils verfeinerten Spielarten der Kulturen haben uns vergessen lassen, wonach der Mensch seiner Natur nach eigentlich verlangt. Wer heute vom Menschen mehr erwartet als dessen bloßes Menschsein, das sich von Generation zu Generation weitergibt, bekommt regelmäßig einen Schlag ins Gesicht, so als wolle das Leben den Unvorsichtigen dafür bestrafen, daß er sich von den Üblichen zu weit entfernte und sie dadurch brüskierte; sie, die doch nichts sein wollen als bloße Menschen, Bio-Maschinen, Machtapparate, deren strenge, unerbittliche Natur sie als jene Gattungswesen präsentiert, die sie sind. Niemand weicht davon ab, der nicht von der Herde bestraft und übergangen werden will. Die Natur selber ist hier am Werk; ihr in die Karten zu schauen wird von den natürlichsten Menschen stets als Hochverrat am Menschen geahndet.

         Doch unser Gehirn läßt sich nach den verschiedensten Richtungen hin trainieren; fast jeder ist zu fast allem fähig, wenn er nur lang genug übt. Folglich ist das Gehirn ein Anpassungsorgan der erstaunlichsten Art, dessen Fähigkeiten aber nur deshalb entstanden sind, um seinen Träger zu erhalten. Zugleich erlaubt es dem Menschen aber auch, sich gegen sich selber zu richten, der Natur zu widerstehen; ebenfalls durch Exerzitien. Die Natur hat erst im Menschen aufgehört, statisch oder bloß zweckorientiert zu sein. Daher ist allein für den Menschen das bloße Leben »der höchsten Dinge nicht«!

         Und schon bemerken wir die Identität von Denken und Sein! Doch warum entstand überhaupt Denken und nicht vielmehr bloß Natur? Wie verhält sich Denken zur Natur, dessen Teil es doch ist? Denn es gibt nichts und kann nichts gehen, das nicht Natur wäre. Und doch: warum ging das Sein über das Denken solche Wege? Was wäre das Ganze der Welt ohne die Entstehung des menschlichen Gehirns? Was war es vorher? Unsere Erfahrungen lassen sich auf das Ganze der Welt nicht anwenden; wahrscheinlich ist der Mensch nur ein geringer Teil undurchschaubarer Möglichkeiten im Labor der Dinge; sämtliche Lebensformen sind vielleicht bloß experimentelle Ausdrucksweisen materieller Reaktionen kosmischer Phänomene, von denen uns nur die wenigsten bekannt sein können.

         So macht jeder Blick auf die natürlichen Steuerungsfunktionen schaudern. Vor dem Hintergrund unserer heutigen Naturerkenntnis müßten wir eine komplett andere Auffassung als bisher darüber gewinnen, was Leben eigentlich ist. Dennoch halten sich hartnäckig die alten Mythen aus den Kindertagen im kollektiven Bewußtsein, und ertönt überall das Verlangen nach einer erneuten Mythologisierung des Lebens als Antwort auf die entgötterte Welt. – Auch hierin verrät sich, wie wenig wir über unsere Abläufe selber entscheiden und wie sehr wir Widerhall eingespielter Gattungsvorgänge und Gewohnheiten sind.

         Die menschliche Neigung, der Trieb zum Dogmatismus hat von jeher allen Streit in der Philosophie verursacht. Entweder, weil verschiedene Dogmen aufeinanderstießen, oder weil sie von ohnmächtiger Stelle aus angezweifelt wurden. Freilich besteht das Fruchtbare aller Erkenntnis nun gerade darin, daß sich an diesem Macht-Ohnmachtsverhältnis bis heute nichts geändert hat und auch nie etwas ändern wird. Die Dogmen eines Zeitalters oder Regimes bilden stets die mächtigste Wirklichkeit, gegen die anzugehen fast immer den Ausschluß aus dem Spielkreis des Wirksamen, ja Machbaren bedeutet. Eine vielleicht richtige Sache zur falschen Zeit – und eine solche kann Jahrhunderte dauern! – auszusprechen oder bestimmte Verhaltensmuster nicht zu übernehmen, führt beinahe notwendig dazu, sich allem zu entfremden und das Machbare nur noch in sich selber zu finden.

         Diejenigen also, die sich von den Leitmedien, der Europäischen Kommission, von Google, Wikipedia, Facebook, Amazon usw. nicht vorschreiben lassen wollen, wie sie zu denken und zu handeln haben, werden wieder lernen müssen, was es heißt, im inneren Exil zu leben. Nimmt doch das Maschinenmenschenwesen bereits darin seinen Anfang, daß heute jeder ein Auto fahren, einem virtuellen Netzwerk angehören und ein Smartphone handhaben muß, um ein vollwertiger Spielteilnehmer zu sein. Jahrtausende lang kamen die Menschen ohne Motoren, Microsoft, Mobiltelephon aus. Von nun an beginnt das Zeitalter, da all diese Dinge nicht mehr aus der Welt zu schaffen sind – und zwar nie mehr! Der Weltzustand davor ist unwiederbringlich verlorengegangen – und mit ihm die Stille, das echte Alleinsein, der bis dahin authentische Mensch. Und jeder Widerstand oder auch nur Einspruch gegen die technisch-politische Züchtung des »neuen Menschen« hat den gleichen Aussortierungseffekt zur Folge wie vor tausendsiebenhundert Jahren. Machbarkeit bewegt sich stets in den Grenzen vorhandener Wirkungsfelder. – Was also tun, wenn es aus den Gesinnungszwängen keine Fluchtmöglichkeiten mehr gibt, weil Regime und Zeitalter global agieren? Dann liegt man plötzlich mit der gesamten Wirklichkeit im Streit.

         Der Kulturmensch in uns muß sich darüber empören, daß die Sozietäten selbst an ihren besten Eigenschaften immer wieder verderben, oder daß die Hure Europa ihre Freier auch noch bezahlt. Der Weise dagegen bemüht sich um einen weltgeschichtlichen Blick, der ihn über die tagespolitischen Dinge erhebt. Denn es gibt eine Weisheit der Selbstgenügsamkeit und des unbedingten Schauens, wie sie die Alten und der späte Goethe noch erstrebten. Ein solcher Mensch »empfindet zu viele Satisfaktion in seinem Innern, als daß ihm die Welt etwas geben oder nehmen könnte.« – Glücklich weiß sich daher vielleicht der Eigenmächtige, dem dies gelingt.

 

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Zitate:

»Bekanntlich haben die Christen, die ihrem Erzfeinde den Ruhm seines schönen Endes nicht gönnten, seine Sterbescene entstellt, indem sie ihn in verzweifeltem Wüthen das Blut seiner Wunde gen Himmel spritzen lassen mit dem Ausruf: Du hast gewonnen, Galiläer. Die Lüge ist nicht ohne Sinn, ja sie enthält eine allgemeine, auch für uns tröstliche Wahrheit: die nämlich, daß unfehlbar jeder Julian, d. h. jeder auch noch so begabte und mächtige Mensch, der eine ausgelebte Geistes- und Lebensgestalt wiederherzustellen oder gewaltsam festzuhalten unternimmt, gegen den Galiläer, oder den Genius der Zukunft, unterliegen muß.«

                          David Friedrich Strauß: Der Romantiker auf dem Throne

                          der Cäsaren oder Julian der Abtrünnige, 1847.

 

»Der Hellenismus hat zu seiner Voraussetzung die innere Umbildung der Polis und das Aufgehen des nationalen griechischen Elementes in einer umfassenden Welt. Die schöpferische Selbständigkeit der Polis ist zu Ende. Die Oekumene übernimmt deren Erbe. Das Weltgesetz tritt an die Stelle des Gesetzes der Polis.«     Julius Kaerst: Geschichte des Hellenismus, 1926.

 

»Zuletzt wird man äußerst empfindlich gegen jeden Unterschied; die Vereinfachungen und Nivellierungen, welche der Großstaat garantiert, genügen nicht mehr; der Erwerbssinn, die Hauptkraft der jetzigen Kultur, postuliert eigentlich schon um des Verkehrs willen den Universalstaat«.

                       Jacob Burckhardt: Weltgeschichtliche Betrachtungen (Über

                       das Studium der Geschichte, 1868-1871), zuerst 1905.

 

 

Literatur:

Alexander Demandt: Geschichte der Spätantike, München 2008.

Julius Kaerst: Geschichte des Hellenismus, Leipzig Berlin, 1926.

Jacob Burckhardt: Weltgeschichtliche Betrachtungen (Über das Studium der Geschichte, 1868-1871), zuerst Berlin [u.a.] 1905.

David Friedrich Strauß: Der Romantiker auf dem Throne der Cäsaren oder Julian der Abtrünnige, Mannheim 1847.

Goethes Gespräche mit Eckermann, Leipzig, o. J.

 

                                                                                                Sezession 68, Oktober  2015